Hallo zusammen,
gestern berichtete mir ein älterer Herr aus dem Bekanntenkreis folgendes:
Er wurde im Januar bei Schneefall und schlechter Sicht aus dem Verkehr gezogen,
weil er allerdings auch auf der falschen Fahrbahnseite (links) unterwegs war (auf einer Landstrasse).
Alkohol oder Drogen hatte er nicht konsumiert, auch in Flensburg hatte er noch nie Eintragungen.
Die Freunde+Helfer meinten bei dem Vorfall zu ihm, er sei nicht mehr in der Lage ein KFZ (sicher) zu führen und haben den Vorfall an die zuständige
Fahrerlaubnisbehörde weitergeleitet.
Als der Vorfall passierte hat er ein Owi-Verwarngeld von 30 oder 40 bekommen.
Nun hat dieser ältere Herr (ca. 80 Jahre) eine Auffordeung zur MPU bekommen, wenn er kein positives Gutachten beibringt, soll ihm die Fahrerlaubnis entzogen werden.
Ist das rein rechtlich betrachtet in Ordnung ?
Gruß
V.
gestern berichtete mir ein älterer Herr aus dem Bekanntenkreis folgendes:
Er wurde im Januar bei Schneefall und schlechter Sicht aus dem Verkehr gezogen,
weil er allerdings auch auf der falschen Fahrbahnseite (links) unterwegs war (auf einer Landstrasse).
Alkohol oder Drogen hatte er nicht konsumiert, auch in Flensburg hatte er noch nie Eintragungen.
Die Freunde+Helfer meinten bei dem Vorfall zu ihm, er sei nicht mehr in der Lage ein KFZ (sicher) zu führen und haben den Vorfall an die zuständige
Fahrerlaubnisbehörde weitergeleitet.
Als der Vorfall passierte hat er ein Owi-Verwarngeld von 30 oder 40 bekommen.
Nun hat dieser ältere Herr (ca. 80 Jahre) eine Auffordeung zur MPU bekommen, wenn er kein positives Gutachten beibringt, soll ihm die Fahrerlaubnis entzogen werden.
Ist das rein rechtlich betrachtet in Ordnung ?
Gruß
V.